Die etwas andere Familienaufstellung
Familienbiografisches Theater ist meine ganz besondere Herangehensweise an die Familienbiografie. Ich habe diese Art der Arbeit selbst entwickelt. Mit meiner wundervollen Ausbilderin Mechthild Batzke entwickele ich sie stetig weiter. So vereint sich das geballte Familienbiografische Wissen mit Theaterpädagogik.
Davon profitiert sowohl der Zuschauer als auch der Spieler. Das Zauberwort ist hier: Perspektivwechsel. Der Spieler fühlt sich in Menschen und Situationen im Familiensystem ein und nimmt gleichzeitig aus der Meta-Perspektive wahr. So entsteht schnell Tiefe und Verständnis für transgenerationale Prozesse. Das dahinterliegende Potential wird erspürt und kann später im Hier und Jetzt abgerufen werden. Hier geht es um den wohlwollenden Blick auf unser Herkunftssystem und die Kräfte, die wir aus dem Familiensystem ziehen können.
Ich bin nach jedem Workshop immer wieder selbst begeistert und beeindruckt und möchte euch damit „anstecken“.
Klassische Familienaufstellungen, mit Stellvertretern und strukturierten Abläufen und Ordnungen (nach Hellinger und anderen systemisch arbeitenden Menschen) ist hierbei nicht zu erwarten.
Was durchaus ähnlich ist, ist das unbewusste Wissen, was im Spiel automatisch durch improvisierte Szenen zum tragen kommt.
Familienbiografisches Theater kann jeder ohne Vorkenntnisse ausprobieren, denn es macht sehr viel Freude!
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